Median übernimmt Oberrheinische Kliniken

BERLIN/BAD KROZINGEN (eb). Das in Berlin ansässige Klinikunternehmen Median Kliniken hat das Gesundheitsunternehmen Oberrheinische Kliniken (ORK) mit Sitz in Baden-Württemberg übernommen.

Veröffentlicht:

Ein entsprechender Unternehmenskaufvertrag fand die Zustimmung der Aufsichtsbehörden, heißt es in einer Mitteilung. Durch die Übernahme entstehe ein Unternehmen mit insgesamt 43 Einrichtungen, etwa 8500 Betten und 6000 Mitarbeitern.

Ziel der Übernahme durch die Median Kliniken werde sein, die bestehenden Stärken der ORK-Einrichtungen weiter auszubauen, heißt es weiter.

Dabei werde eine einheitliche unternehmerische Weiterentwicklung der Kliniken und Pflegeheime, die sich regional und inhaltlich ergänzen, angestrebt.

Median hatte zuletzt seine Kompetenzen in der Rehabilitationsmedizin weiter ausgebaut; nunmehr verstärkt das Unternehmen zusätzlich seine Präsenz in der Akutmedizin, speziell in der Psychiatrie und Psychosomatik.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken