Nachbesetzt

Mühlenkreiskliniken komplettieren Vorstand

Veröffentlicht:

MINDEN-LÜBBECKE. Dr. Kristin Drechsler wird Stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Mühlenkreiskliniken (MKK).

Die Medizinerin und Diplomkauffrau folgt damit nach Unternehmensangaben auf Olaf Bornemeier, der im Februar 2015 den Vorstandsvorsitz der Mühlenkreiskliniken übernommen hatte.

Drechsler werde den Medizinpart im MKK-Vorstand leiten. In seiner Sitzung am 12. Mai habe sich der Verwaltungsrat der Mühlenkreiskliniken für die 48-Jährige entschieden.

Drechsler studierte zunächst Medizin in Berlin und arbeitete anschließend als Chirurgin im Bereich der Allgemein-, Thorax- und Gefäßchirurgie. Berufsbegleitend studierte sie Ökonomie und Betriebswirtschaft. (maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Projekt von Charité und BMW

Neue Studie: Wie ein Auto einen Schlaganfall erkennen soll

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
HSK im Fokus: Der Hauptstadtkongress 2024 findet von 26. bis 28. Juni in Berlin statt.

© Rolf Schulten

Themenseite

Hauptstadtkongress: Unsere Berichte im Überblick

Bei Leberzirrhose liegt das Risiko für eine Dekompensation im ersten Jahr nach Diagnosestellung bei bis zu 30 Prozent; eine der häufigsten Formen der Dekompensation, Aszites, entwickelt sich im Laufe des Lebens bei bis zu 40 Prozent der Personen mit Leberzirrhose.

© Dr_Microbe / stock.adobe.com

Studie mit über 10.000 Personen

Leberzirrhose: Niedrigere Komplikationsrate unter SGLT-2-Inhibitoren