Stada

Nachfrist hat nicht mehr viel gebracht

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BAD VILBEL. Die neuen Stada-Mehrheitseigner Bain Capital und Cinven haben während der zweiwöchigen Nachfrist zur Andienung weiterer noch außenstehender Stada-Aktien ihren Gesamtanteil nur geringfügig auf 63,87 Prozent aufstocken können. Zum Ende der regulären Offerte Mitte August hatten die Finanzinvestoren 63,85 Prozent der Stada-Titel eingesammelt.

Erst kürzlich hatten Bain und Cinven mitgeteilt, auf Drängen des Hedgefonds Elliott "den außenstehenden Aktionären eine Abfindung von 74,40 Euro pro Aktie anzubieten". Die neuen Stada-Eigner sind auf mindestens 75 Prozent des Stada-Kapitals angewiesen, um wie beabsichtigt einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag schließen zu können. (cw)

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