Neuer Höchststand bei Sicherheitslücken

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Die Ergebnisse des IBM X-Force Trend und Risiko Reports fürs erste Halbjahr 2010 zeigen einen deutlichen Anstieg von aufgedeckten Schwachstellen in Computersystemen. Um 36 Prozent hätten diese gegenüber dem Vergleichszeitraum 2009 zugenommen, meldet IBM.

Dabei seien in mehr als der Hälfte aller Fälle Web-Applikationen betroffen. Versteckte Angriffe auf JavaScript und PDFs hätten ebenfalls einen neuen Höhepunkt erreicht. Seit 1997 katalogisiert und analysiert IBM X-Force Schwachstellen in den Systemen und verfügt nach eigenen Angaben derzeit über 50 000 Einträge.

Das sogenannte Phishing ist laut IBM übrigens um fast 82 Prozent zurückgegangen. Wobei nach wie vor Finanzinstitute mit 49 Prozent die bevorzugten Angriffsziele seien. (reh)

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