Pharma

Novo Nordisk will Belegschaft reduzieren

Veröffentlicht:

KOPENHAGEN. Novo Nordisk beabsichtigt, weltweit rund 1000 seiner insgesamt 42.300 Stellen zu streichen. Damit wolle man angesichts eines herausfordernden Wettbewerbsumfeldes Kosten drücken, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

Der Stellenabbau betreffe Mitarbeiter in den F&E-Abteilungen, im Vertrieb aber auch Verwaltungsfunktionen in der Konzernzentrale. Rund die Hälfte des Abbaus fände in Dänemark statt.

Die Ausgaben für das Effizienzprogramm würden die zuletzt Anfang August abgegebene Gesamtjahresprognose nicht tangieren. Man bedauere, "dass Kollegen den Job verlieren", ließ CEO Lars Rebien Sörensen verlauten. Doch eine "nachhaltige Balance zwischen Einnahmen und Ausgaben" sei unabdingbar. (cw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

EU-Pharma Agenda: Impulse für die Arzneimittelversorgung in Deutschland

Pharma-Agenda: Deutschland nach der Bundestagswahl

Kooperation | In Kooperation mit: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was bringt die Entbudgetierung für Ihre Praxis, Dr. Schorn?

Lesetipps
Abbildung einer umgefallenen Engels-Statur.

© Quy / stock.adobe.com

Wichtiger Laborwert

HDL-Cholesterin – wie „gut“ ist es wirklich?

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung