Online-Kriminalität ist wachsendes Problem

Veröffentlicht:

HANNOVER (dpa). Acht Millionen Angriffe mit Schadsoftware im Internet täglich registriert der Antiviren-Spezialist Symantec. Insgesamt würden 13 000 mit Spionagesoftware infizierte Websites pro Tag in Umlauf gebracht. "Und die Zahlen steigen stetig", sagte Symantec-Manager Ilias Chantzos am Dienstag auf der CeBIT in Hannover. Nach einer Studie des Unternehmens wurden 2009 bereits 75 Prozent der Unternehmen Opfer einer Cyber-Attacke. Neben technischen Schutzmechanismen müssten sowohl Privatanwender als auch Unternehmen lernen, den Wert von bestimmten Informationen besser einzuschätzen, sagte Antiviren-Spezialist Candid Wüest. Gerade mit der Verbreitung von Online-Netzwerken sei es für den Nutzer immer wichtiger zu realisieren, welches Profil er im Netz hinterlässt und welche Informationen er preisgibt. Das gelte auch für Unternehmen.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Tausch der TI-Komponenten

E-Arztausweise: Chaos beim Kartentausch? Die Frist für Praxen läuft!

Stichtage rücken näher

Warum es sich für Praxen lohnt, vor dem 1. Oktober in die ePA einzusteigen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wann kommt welches Medikament in Frage?

Neue Psoriasis-Leitlinie bringt praxisrelevante Neuerungen

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie