Medizintechnik

Ottobock setzt auf schnellere Prototypen

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BERLIN. Der Orthopädietechnik-Spezialist Ottobock will gemeinsam mit dem auf Rapid Prototyping spezialisierten Fab Lab Berlin mitten in der deutschen Kapitale "den Spirit von Silicon Valley erlebbar" machen.

Dazu haben die beiden Unternehmen nach eigenen Angaben auf dem Gelände der ehemaligen Bötzow-Brauerei den Open Innovation Space, eine Tech-Garage, eröffnet.

"Mit dieser einzigartigen Verknüpfung von Co-Working-Spaces, Hochtechnologie und Kreativität zünden wir unsere Innovationsrakete am Standort Berlin", sagte Professor Hans Georg Näder, President & CEO von Ottobock, anlässlich der Eröffnung.

Als Initiator des Projekts fokussiere das 1919 in Berlin gegründete Medizintechnikunternehmen im Open Innovation Space im ersten Schritt unter anderem Verfahren zur schnellen und neuartigen Fertigung von Prototypen.

Zudem wolle es in diesem Umfeld das Schlüsselthema Digitale Zukunft vorantreiben und die Vernetzung mit Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Institutionen weiter ausbauen. Langfristig investiere Ottobock mehr als vier Millionen Euro in die Open Innovation Space Plattform. (maw)

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