Pfizer legt im Web Zahlungen an Ärzte in den USA offen

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NEW YORK (dpa). Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer legt seine Zahlungen an Ärzte offen. Im zweiten Halbjahr 2009 flossen insgesamt 35 Millionen Dollar (26 Millionen Euro) an 4500 Mediziner und medizinische Einrichtungen in den USA. Mit dem Geld honorierte Pfizer nach eigenen Angaben die Hilfe der Ärzte bei der Entwicklung neuer Präparate. Zudem erhalte Pfizer durch die Zusammenarbeit wichtige Hinweise darauf, wie Medikamente in der Praxis angewendet würden, hieß es zur Begründung. Pfizer veröffentlichte auf seiner Website eine komplette Liste aller Ärzte, die von Juli bis Dezember Geld erhalten haben. Damit kommt das Unternehmen einer Verpflichtung aus einem Vergleich mit den US-Behörden nach.

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