Immobilien

Preisanstieg setzt sich fort, aber langsamer

Zuwanderung und demografische Entwicklung werden weiter für steigende Nachfrage nach Wohnraum sorgen.

Veröffentlicht:

HAMBURG. Die Wohnungsmieten und Immobilienpreise werden in deutschen Großstädten und Ballungsräumen einer Untersuchung zufolge weiter steigen, aber nicht mehr ganz so schnell wie bisher.

Die Nachfrage nach Wohnraum werde durch Zuwanderung, den Zuzug von Studenten in attraktive Universitätsstädte und die hohe Anzahl von Single-Haushalten in den Metropolen zusätzlich stimuliert.

Das ergab eine Marktanalyse der HSH Nordbank, die Ende vergangener Woche in Hamburg veröffentlicht wurde.

Im vergangenen Jahr seien die Mieten bei Neuvermietung bundesweit um 4,8 Prozent gestiegen, in den Ballungsräumen um 6,0 Prozent.

Für die kommenden Jahre sieht die HSH Nordbank nachlassende Nachfrageimpulse und zunehmenden Zubau, so dass sich das Mietwachstum abschwächen dürfte. (dpa)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Adipositas-Medikamente

Rascher Gewichtsanstieg nach Absetzen von Semaglutid & Co.

KV-Vergleich

RSV-Impfung: Bayern honoriert am besten

Lesetipps
Ein Arzt erklärt seinen Patienten mit Verdacht auf Prostatakrebs anhand eines Modelles der männlichen Genitalien das weitere Vorgehen.

© Nadzeya / stock.adobe.com

Primärdiagnostik

So lässt sich Prostatakrebs gezielter aufspüren

Digitaler Order

© HNFOTO / stock.adobe.com

Befragung von Mitarbeitern

Umfrage: In vielen Praxen gehört die ePA noch nicht zum Alltag