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Pumpenbauer KSB überzeugt mit solider Aufstellung

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"Im Moment sieht es aus, als ob wir moderat wachsen", bestätigt KSB-Vorstandschef Wolfgang Schmitt im Gespräch mit PLATOW den leicht erhöhten 2010er-Ausblick. Während der Pumpenbauer beim Ordereingang nun fest mit einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr rechnet, hänge das Umsatzplus nur am jeweiligen Fakturierungsdatum. Unterm Strich verweist KSB unverändert auf höhere Abschreibungen, die auch 2011 zu Buche schlagen. Daneben werden im kommenden Jahr wohl neue Tarifverträge die Margen unter Druck setzen. "Noch keine Entwarnung" mag Schmitt außerdem für das spätzyklische Anlagengeschäft geben. Der Maschinenbauer bleibt aber grundsolide aufgestellt. Zum dritten Quartal meldete KSB eine verbesserte Nettofinanzposition. Das Verhältnis von Ordereingang zu Umsatz liegt bei über eins. Auf Basis eines geschätzten Gewinns pro Aktie von 39 Euro erreicht das Kurs-Gewinn-Verhältnis zwar sportliche 15. Die Vorzugsaktie hat aber ihr August-Hoch überwunden und so ihren Aufwärtstrend bestätigt. Anleger platzieren bis 550 Euro.

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