Pharmabranche

Roche legt trotz Franken-Stärke kräftig zu

Veröffentlicht:

BASEL. Der Schweizer Pharmakonzern Roche lässt sich vom starken Franken kaum aus der Bahn werfen. Der Umsatz kletterte trotz der kräftigen Aufwertung der heimischen Währung im ersten Quartal um drei Prozent auf 11,8 Milliarden Franken (11,5 Milliarden Euro), wie das Unternehmen am Mittwoch in Basel mitteilte.

Damit lag Roche über den Erwartungen von Analysten. Ohne den Gegenwind durch den Kurs der erstarkten Landeswährung hätte das Plus im Jahresvergleich bei fünf Prozent gelegen. Zum Gewinn im Quartal machten die Schweizer keine Angaben. Die für den Konzern wichtige Pharma-Kernsparte legte um drei Prozent zu. Vor allem Krebsmedikamente stützten das Wachstum. (dpa)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geschäftszahlen 2024

Asklepios meldet Umsatz- und Gewinnwachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Daktyloskopische Nebenwirkungen

Wenn die Krebstherapie die „Identität“ verändert

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus

Abstraktes buntes Bild vieler Bücher die umherschwirren.

© 100ME / stock.adobe.com

Empfehlungs-Wirrwarr

Drei Hypertonie-Leitlinien: So unterscheiden sie sich

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung