Personalie

Roches Pharma-Chef wechselt an die Gilead-Spitze

Veröffentlicht:

BASEL/FOSTER CITY. Daniel O’Day, seit 2012 globaler Leiter der Pharmasparte des Schweizer Roche-Konzerns wechselt zum kalifornischen Wettbewerber Gilead.

Dort wird O‘Day zum 1. März kommenden Jahres als Vorstandsvorsitzender die Nachfolge John Milligans antreten, der bereits im Juli angekündigt hatte, das Biotechunternehmen nach 28 Jahren verlassen zu wollen.

Bei Roche werde O‘Day zum Jahresende demissionieren, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. Zu seinem Nachfolger an der Pharmaspitze wurde William Anderson, derzeit noch CEO der amerikanischen Roche-Tochter Genentech, ernannt.

Anderson werde sein Amt am Konzernstammsitz Basel zum 1. Januar antreten, bis Ende Februar werde Daniel O’Day noch für die reibungslose Übergabe der Aktivitäten an seinen Nachfolger sorgen. (cw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kommentar zur Hausarztstudie der Bertelsmann Stiftung

Problembeschreibung als Selbstzweck

Blick in eine Modellpraxis

DiGA bald auch in der ePA

EU-Pharma Agenda: Impulse für die Arzneimittelversorgung in Deutschland

Arzneimittelversorgung in Deutschland und der EU: Status und Ausblick

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Überbehandlung mit Folgen

Schilddrüsenhormone: Zu viel L-Thyroxin bringt Knochen in Gefahr

Sie fragen – Experten antworten

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

Lesetipps
Bei Leberzirrhose liegt das Risiko für eine Dekompensation im ersten Jahr nach Diagnosestellung bei bis zu 30 Prozent; eine der häufigsten Formen der Dekompensation, Aszites, entwickelt sich im Laufe des Lebens bei bis zu 40 Prozent der Personen mit Leberzirrhose.

© Dr_Microbe / stock.adobe.com

Studie mit über 10.000 Personen

Leberzirrhose: Niedrigere Komplikationsrate unter SGLT-2-Inhibitoren

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung