Serbien

Stada baut Pharmastandort weiter aus

Veröffentlicht:

BAD VILBEL/VRšAC. Stada konsolidiert seine Pharmafertigung in Serbien. In Vršac nahe der Grenze zu Rumänien wurde am Sonntag eine neue Produktions- und Abfüllanlage für Ampullen offiziell eröffnet.

Damit habe Stada seit der Übernahme des einheimischen Herstellers Hemofarm 2006 "insgesamt rund 150 Millionen Euro in Serbien investiert", heißt es in einer Unternehmensmeldung.

Für das neue Werk seien 4,37 Millionen Euro ausgegeben worden. Dort werden den Angaben zufolge auf einer Fläche von 600 Quadratmetern künftig bis zu 75 Millionen Ampullen jährlich für den serbischen Markt und für den Export produziert.

Die Fertigungstiefe reiche von der Herstellung der Wirkstoff-Lösungen bis zur Verpackung. (cw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Bundesrat

Bayern wirbt für Abschaffung des „begleiteten Trinkens“

Welche Endpunkte sind patientenrelevant?

Erhebung von patientenberichteten Endpunkten: Einblicke aus der Psychiatrie

Kooperation | In Kooperation mit: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neues Veranstaltungsformat

Speeddating mit möglichen Praxisnachfolgern: Stimmt die Chemie?

Die Plastination des Gehirns

Mikroplastik als möglicher Risikofaktor für Parkinson

Lesetipps
Die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus)

© Ennio Leanza/KEYSTONE/dpa

Epidemiologisches Bulletin

Erstmals STIKO-Empfehlung für Impfung gegen Chikungunya

Eine Frau nimmt eine Tablette ein und schaut dabei gedankenverloren aus dem Fenster.

© eternalcreative / Getty Images

Metaanalyse von 49 Studien

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Vorhofflimmern im 1-Kanal-EKG

© wildpixel / Getty Images / iStock

Empfehlungen für die Praxis

S3-Leitlinie Vorhofflimmern: Das steht drin