Briefporto

Standardbrief kostet künftig 80 Cent

Veröffentlicht:

BONN. Die Deutsche Post verteuert das Briefporto deutlich. Das Versenden eines Standardbriefs soll künftig 80 Cent kosten statt bisher 70 Cent, wie der Konzern am Montag in Bonn mitteilte.

Für die Postkarte ist eine Erhöhung von 45 auf 60 Cent vorgesehen.

Zuvor hatte die Bundesnetzagentur einen Preiserhöhungsspielraum festgelegt – auf dieser Basis beantragte die Post daraufhin das Porto in den einzelnen Briefarten.

In einem abschließenden Schritt nimmt die Behörde den Antrag unter die Lupe, was aber als Formsache gilt. Von Juli an gelten die neuen Preise.

Die Erhöhung ist umstritten – ursprünglich sollte das Porto nicht so stark steigen. Ärzte erhalten für den Versand eines Arztbriefes weiterhin eine Kostenpauschale von 55 Cent. (dpa/maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus