Steigende Azubi-Zahlen in hessischen Praxen

FRANKFURT/MAIN (reh). Die Landesärztekammer (LÄK) Hessen meldet einen erfreulichen Trend: Die Zahl der Azubis in hessischen Arztpraxen sei zum 30. Juni 2012 im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum um 58 auf 520 gestiegen.

Veröffentlicht:

Darin zeige sich zum einen, dass das Interesse am Beruf des/der Medizinischen Fachangestellten in Hessen ungebrochen sei, so die Kammer.

Aber auch, dass die Ausbildungsbereitschaft der hessischen Ärztinnen und Ärzte weiter zunehme.

Ein Trend, den Dr. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Präsident der LÄK Hessen, ausdrücklich begrüßt: "Zum einen, weil der Beruf der/des Medizinischen Fachangestellten attraktiv und zukunftsorientiert ist. Zum anderen, da er einen wichtigen Beitrag zur gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung leistet."

Außerdem sorgten die hessischen Ärzte auf diese Weise "auch im eigenen Interesse für qualifizierten Nachwuchs, um auch künftig Patientinnen und Patienten qualifiziert betreuen zu können".

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Wettbewerb um Personal

Mit guten Arbeitsbedingungen raus aus der Engpass-Falle bei MFA

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?