Online-Sprechstunde

TeleClinic meldet reges Interesse

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Nach erst sechs Monaten im Markt hat der Anbieter von Online-Videosprechstunden TeleClinic nach eigenen Angaben bereits vier Partner unter Kostenträgern gewonnen. Mit der privaten Barmenia wurde Anfang Mai ein Pilotprojekt gestartet.

Seither sind die BKK Werra Meissner sowie eine weitere BKK und ein PKV-Anbieter hinzugekommen, die beide zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genannt werden wollen. Im Rahmen dieser Kooperationen könnten "rund 1,6 Millionen Versicherte die Leistungen der TeleClinic kostenlos nutzen", heißt es.

TeleClinic vermittelt telefonische und Video-Sprechstunden zu rund 100 im Bundesgebiet niedergelassenen Ärzten. Interesse an dem Angebot gebe es inzwischen sogar aus der Schweiz und Österreich.

Geschäftsführerin Katharina Jünger: "Wir stoßen mit unserem telemedizinischen Angebot auf große Resonanz und bekommen viel positives Feedback von Versicherungen, Patienten, Ärzten und auch der Politik". (cw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kommentar zur Hausarztstudie der Bertelsmann Stiftung

Problembeschreibung als Selbstzweck

Blick in eine Modellpraxis

DiGA bald auch in der ePA

EU-Pharma Agenda: Impulse für die Arzneimittelversorgung in Deutschland

Arzneimittelversorgung in Deutschland und der EU: Status und Ausblick

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Überbehandlung mit Folgen

Schilddrüsenhormone: Zu viel L-Thyroxin bringt Knochen in Gefahr

Sie fragen – Experten antworten

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

Lesetipps
Bei Leberzirrhose liegt das Risiko für eine Dekompensation im ersten Jahr nach Diagnosestellung bei bis zu 30 Prozent; eine der häufigsten Formen der Dekompensation, Aszites, entwickelt sich im Laufe des Lebens bei bis zu 40 Prozent der Personen mit Leberzirrhose.

© Dr_Microbe / stock.adobe.com

Studie mit über 10.000 Personen

Leberzirrhose: Niedrigere Komplikationsrate unter SGLT-2-Inhibitoren

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung