Telemedizin soll Zuwendung nicht ersetzen

BERLIN (af). Mehr persönliche Kontakte, keine Entfremdung. Das sind die Bürgerwünsche aus dem "Bürgerdialog Hightech-Medizin" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Veröffentlicht:

Weitere Empfehlungen sind: Die Patienten sollen ihre Diagnose verstehen können und alle Behandlungsoptionen kennen. Die Krankenkassen sollen Telemedizin und -Monitoring bezahlen.

Die Telemedizin solle in ein Zusammenspiel von medizinischer, pflegerischer und sozialer Versorgung mit persönlichen Kontakten eingebunden werden. Forschungsministerin Annette Schavan (CDU) nahm den Report am Sonntag entgegen.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Umfrage zu Telemedizin

Online-Arztbesuche werden langsam zu einem Teil der Normalität

Innovationsfonds-Projekt

eliPfad: Einbeziehung von Niedergelassenen ist schwierig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Skizze eines alternativen Versorgungsmodells

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt

Interview zu den Empfehlungen

Allgemeinmediziner: „Die 24h-Blutdruckmessung ist nicht besonders praktikabel“

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung