Vorbereitung aufs Medizinstudium

Uni Düsseldorf bietet Freiwilliges Wissenschaftliches Jahr an

Im nächsten Wintersemester können Interessierte an der Medizinischen Fakultät der Universität Düsseldorf während eines Freiwilligen Wissenschaftlichen Jahres erste Einblicke in die Forschung gewinnen.

Veröffentlicht:

Düsseldorf. Mit einem Freiwilligen Wissenschaftlichen Jahr (FWJ) will die Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Abiturientinnen und Abiturienten einen Einblick in das Medizinstudium und andere Bereiche der Lebenswissenschaften ermöglichen.

Die Teilnahme hat für die Interessenten zwei Vorteile: Sie können über die Mitarbeit in Forschungsgruppen sehen, ob ein solches Studium überhaupt etwas für sie ist. Außerdem wird das FWJ als Wartesemester angerechnet, bei der Bewerbung für einen Medizinstudienplatz gibt es zwei Punkte.

Nach Angaben der Universität wird das FWJ zudem als Vorpraktikum für bestimmte Studiengänge anerkannt, die Teilnehmenden erhalten eine monatliche Vergütung von 483 Euro.

Während des FWJ können die Teilnehmenden die Forschungsarbeit kennenlernen und sich aktiv an wissenschaftlichen Projekten beteiligen. Das Programm beginnt am 1. Oktober. (iss)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

RSV-Impfung: Was empfiehlt die DEGAM für Pflegeheimbewohner?

BAM-Kongress 2025

Brustschmerz in der Hausarztpraxis: Was tun?

„ÄrzteTag“-Podcast

GKV in der Krise – warum ist das Klassenzimmer die Lösung, DAK-Chef Storm und BVKJ-Präsident Hubmann?

Lesetipps
Nahaufnahme wie eine Kind ein orales Medikament einnimmt.

© Ermolaev Alexandr / stock.adobe.com

Häufiges Problem bei Kindern

Nach Medikamentengabe gespuckt – was tun?

Wie das Vorgehen bei einem Makrophagen-Aktivierungssyndroms am besten gelingt, erläuterte Dr. Peter Nigrovic beim Rheumatologen-Kongress EULAR in Barcelona.

© Katja Schäringer

Rheumatologen-Kongress

„Es braucht ein Dorf, um Morbus Still zu verstehen“