Uniklinik im Norden: 44 Millionen Euro in neun Jahren verbaut

Veröffentlicht:

LÜBECK (di). Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat nach neunjähriger Bauzeit einen 44 Millionen Euro teuren Neubau für Neurowissenschaften und Orthopädie in Betrieb genommen. Am Campus Lübeck wurde damit das Zentralklinikum um 14.000 Quadratmeter erweitert.

Das UKSH erwartet nun effizientere Prozesse bei der Behandlung von Patienten der Neurochirurgie, Orthopädie und Neurologie, Unfallchirurgie und Plastischen Chirurgie. Vor allem für Patienten im kritischen Zustand soll die neue Infrastruktur mit moderner Medizintechnik lebenswichtige Zeit gewinnen.

Durch die direkte Anbindung der fünf neuen an die vorhandenen Operationssäle ist sichergestellt, dass während komplizierter Eingriffe auch Spezialisten anderer chirurgischer Disziplinen vor Ort sind. Der Neubau verfügt über 100 Normalbetten, weitere zehn Betten auf einer Stroke Unit und 16 Betten auf der Intensivstation.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Heimbeatmung

Helios Klinik Leisnig erweitert ihr intensivmedizinisches Angebot

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen