Baufinanzvermittler

Weiterhin niedrige Zinsen erwartet

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Nach der Entscheidung der Europäischen Zentralbank, den Leitzins unverändert bei 0,05 Prozent zu belassen und ihre bisherige Geldpolitik fortzusetzen, müssen Immobilienkäufer nach Ansicht von Interhyp auch in den kommenden Wochen voraussichtlich nicht mit einer grundlegenden Zinswende rechnen.

Zuletzt hatten vor allem die Griechenlandkrise und Deflationsängste die Konditionen für zehnjährige Immobilienkredite unter der Zwei-Prozent-Marke gehalten, wie der nach eigenen Angaben Deutschlands größter Vermittler für private Baufinanzierungen betont.

Das gegenwärtige Umfeld beschere den Banken günstige Refinanzierungsbedingungen, so Interhyp-Vorstandsvorsitzender Michiel Goris. (maw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geldtipp-Podcast Pferdchen trifft Fuchs

Welche Investments in KI überzeugen

Vermögensforscher im Interview

Welche Eigenschaften helfen, reich zu werden

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wegen rechtlicher Bedenken

Hannover: Ärztekammer verbietet Sprechstunde auf dem Marktplatz

Elektronische Patientenakte

So steht es um die ePA in den Krankenhäusern

Lesetipps
In der Grippe-Saison 2025/2026 in Europa wird die Influenza-Variante, A(H3N2) der Subklade K wahrscheinlich eine dominierende Rolle spielen.

© peterschreiber.media / stock.adobe.com

Influenza A(H3N2) Subklade K

Grippe-Saison in diesem Jahr früher – ECDC rät zu Impfung

Eine Frau sitzt vor dem PC und schneuzt in ein Taschentuch.

© StockPhotoPro / stock.adobe.com

Überforderung und Erschöpfung

Krank zur Arbeit – das erhöht das Fatigue-Risiko