PLATOW-Empfehlung

Xing holt seine Crash-Verluste wieder auf

Veröffentlicht:

Nicht vielen Aktien ist in den vergangenen Wochen das Kunststück gelungen, dessen sich das Papier von Xing rühmen kann. Der Titel markierte nämlich vor wenigen Tagen bei exakt 66 Euro sein Allzeithoch. Zwar ging es in der Folge wieder ein wenig zurück, charttechnisch ist aber nach wie vor alles im grünen Bereich.

Daher ist unter diesem Aspekt noch Potenzial für weitere Steigerungen vorhanden. Und auch die nicht gerade günstige Bewertung (12er-Kurs-Gewinn-Verhältnis von 25) steht dem im Grunde nicht entgegen. Denn im Vergleich zu manch anderem weltweiten Social-Media-Unternehmen relativiert sich diese.

Und last but not least könnte es auch operativ kaum besser laufen. Da soziale Netzwerke mehr und mehr zur Selbstverständlichkeit werden, steigen die Mitgliederzahlen - vor allem auch der zahlenden - stetig an.

Hinzu kommt, dass auch die neuen Geschäftsbereiche wie das Social Media-Recruitment, das Advertising oder das zu Jahresbeginn neu geschaffene Event-Segment an Fahrt gewinnen. Wir gehen daher davon aus, dass die Erfolgsstory noch weiter geht und raten zum Einstieg bis 62 Euro.

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen