Neue Einblicke mit Super-Mikroskop

Veröffentlicht:

GÖTTINGEN (dpa). Professor Stefan Hell vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen hat ein optisches Mikroskop entwickelt und gebaut, unter dem dank einer ausgeklügelten Technik noch zehn Mal winzigere Strukturen als unter dem gewöhnlichen Lichtmikroskop zu sehen sind - etwa Proteine in einer Zelle.

Das Neue an seinem Verfahren ist, daß die Schärfe nicht mehr durch die Lichtwellenlänge begrenzt ist. Die Biophysiker nutzen stattdessen die Fluoreszenz. Nach dem Urteil der Max-Planck-Gesellschaft eine "bahnbrechende neue Idee zur Verbesserung der Lichtmikroskopie".

Lesen Sie dazu auch: Neuer Hirnschrittmacher für Parkinson-Patienten Wie das Auto sehen lernt Laserstrahl wird zum Messer

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle.

© Rolf Schulten

Berufliche Qualifikation

Ärztetag fordert von der EU Priorität für Gesundheitsthemen