Homöopathie & TCM: Teilnehmer für Studie gesucht

HEIDELBERG (eb). Ob Traditionelle Chinesische Medizin, Kneipp, Homöopathie, Bioresonanz oder Bachblüten: Das Interesse an der Komplementär- und Alternativmedizin ist groß.

Veröffentlicht:

Aber aus welchen Gründen nehmen Patienten diese Therapieverfahren in Anspruch, und wie sind ihre Erfahrungen damit?

Diesen Fragen geht eine Studie der Abteilung für Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung am Universitätsklinikum Heidelberg nach.

Ab sofort werden Studienteilnehmer für ein etwa einstündiges Interview gesucht. Teilnehmen kann jeder, der mindestens 18 Jahre alt ist und bereits Erfahrungen mit Komplementärmedizin bei einem Arzt oder Heilpraktiker gemacht hat.

Die Daten werden anonym ausgewertet. Teilnehmer erhalten eine Aufwandsentschädigung von 20 Euro.

Infos bei: Studienärztin Katharina Glassen, Abt. Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Univ. Heidelberg; Tel.: 0 62 21 / 56 82 32 (vormittags), E-Mail: katharina.glassen@med.uni-heidelberg.de

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Diabetes-Therapie

Der ewige Kampf zwischen Humaninsulinen und Insulinanaloga

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kritische Versorgungslage

Patienten mit Depressionen: Was Hausärzte tun können

Lesetipps
 Dr. Günther Egidi (links) und Dr. Bernardo Mertes (rechts)

© Michaela Illian

Diabetes-Therapie

Der ewige Kampf zwischen Humaninsulinen und Insulinanaloga

eine ältere Dame sitzt einer Ärztin gegenüber.

© Alexander Raths / stock.adobe.com

Umfrage aus Deutschland

Wie Hausärzte mit der Anfrage nach Suizidassistenz umgehen