FUNDSACHE

Man steht heute zu seinem Alter

Veröffentlicht:

Die meisten Deutschen wollen offenbar nicht jünger aussehen, als sie wirklich sind. 64 Prozent der 1000 Befragten lehnen es ab, mit Anti-Falten-Spritzen oder chirurgischen Eingriffen ihr Äußeres zu verändern, wie eine Studie von Emnid für das Magazin "Reader's Digest" ergeben hat.

Dabei sagten 59 Prozent der Frauen und 70 Prozent der Männer, es sei ihnen nicht wichtig, jünger auszusehen. Nur vier Prozent der Befragten wären demnach zum Gesichtslifting bereit, sechs Prozent würden sich Fett absaugen oder Falten unterspritzen lassen. Die Mehrheit setzt aber auf gesunde Ernährung (95 Prozent) oder Sport (87 Prozent). Anti-Falten-Cremes vertrauen nur 33 Prozent .

Mit dem Altern in Verbindung gebracht werden Lebenserfahrung (90 Prozent), Weisheit (72 Prozent) und Ausgeglichenheit (68 Prozent). Erst dahinter folgen zwei negativ besetzte Begriffe: Gebrechlichkeit (67) und Tod (64). (dpa/ddp)

Mehr zum Thema

Klasseneffekt vermutet

Schmerzhafte Strahlendermatitis nach BTK-Hemmer-Therapie

Kasuistik einer kutanen Infektion

Legionellen-Attacke aus dem Rosengarten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle:  Mephisto vertritt Leipzig.

© Rolf Schulten

Fotogalerie

Der 128. Deutsche Ärztetag in Bildern