Gutenberg-Gesundheitsstudie

Neue Krankheitsgene entdeckt

Veröffentlicht:

MAINZ. Keine andere bevölkerungsbasierte medizinische Studie in Europa ist nach Angaben der Mainzer Unimedizin größer: 15.000 Menschen zwischen 35 und 74 Jahren haben die Forscher für die Gutenberg-Gesundheitsstudie von 2007 bis 2012von oben bis unten durchleuchtet und so neue Gene für Erkrankungen identifiziert.

"Das geht von Herzschwäche bis Arteriosklerose, von Augenerkrankungen bis Bluthochdruck und von Diabetes bis zu Störungen der Nierenfunktion", sagt Philipp Wild, Leiter der Studie. Proben von Blut, Tränenflüssigkeit und Zahntaschenabstrich wurden entnommen sowie Röntgenbilder gemacht.

Am Donnerstag wurden die Ergebnisse erstmals präsentiert – laut Wild "ein ganzer Brockhaus". (dpa)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Lesen sie auch
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Transplantation von Beta-Zellen

Neue Zelltherapie-Optionen bei Diabetes

Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung