Kurzinfo zu Masernschutz bei Kindern

NEU-ISENBURG (eb). Zum Thema "Masernschutzimpfung bei Kindern" hat das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin im Auftrag der KBV ein Infoblatt für Eltern entwickelt.

Veröffentlicht:

Darin wird erklärt, was Masern sind, welche Folgen sie haben können, wie die Impfung wirkt und welche Nebenwirkungen dabei möglich sind.

Die doppelseitige Kurzinfo steht zum Ausdrucken (DIN-A4) bereit. Sie lässt sich als pdf in der Arztbibliothek (http://www.arztbibliothek.de/wartezimmerinformation) und unter www.patienten-information.de (Navigation links, Wartezimmerinformationen) downloaden.

Die KBV bietet die Info unter: www.kbv.de/wartezimmerinfo.html.

Mehr zum Thema

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

COVID-Impfungen

Comirnaty JN.1 - Verfallsdatum rückt näher

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?