Chikungunya

Fortschritte in der Suche nach Impfstoff

Veröffentlicht:

WIEN. Ein prophylaktisch wirkender Impfstoffkandidat gegen Chikungunya-Fieber induziert neutralisierende Antikörper, ist sicher und gut verträglich - das bestätigen die Ergebnisse einer klinischen Studie der Phase I, meldet das Unternehmen Themis.

Die Studie wurde an 42 Probanden durchgeführt und erzielte in allen, die den Impfstoff erhielten, die gewünschte Immunantwort.

Chikungunya wird durch Moskitos übertragen und verursacht Fieber, Muskel- und Kopfschmerzen sowie Nasen- und Zahnfleischbluten.

Die Erkrankung kommt in Teilen Afrikas, Südost-Asien, Nord- und Südamerika und dem indischen Subkontinent vor. Jedes Jahr werden in Europa durch Touristen eingeführte Fälle bekannt. (eb)

Mehr zum Thema

Mangelnde Aufklärung drückt Impfquote

Woran es bei der HPV-Impfung hapert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Medikamenten Rezept auf dem Schreibtisch einer Arzt Praxis

© Henrik Dolle / stock.adobe.com

Langfinger unterwegs

KV Sachsen warnt vor Rezeptdiebstählen in Arztpraxen

Ein Vorteil bei ärztlichen Patientinnen und Patienten: Die Kommunikation läuft direkter. (Motiv mit Fotomodellen)

© contrastwerkstatt / stock.adobe.com

Berufsrecht

Kollegen als Patienten? Was das fürs Honorar bedeutet