Musikmedizin-Gesellschaft erhält den Rheingau-Musikpreis 2004

Veröffentlicht:

Der mit 10 000 Euro dotierte Rheingau-Musikpreis geht dieses Jahr an die Deutsche Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin (DGfMM). Laut der in Oestrich-Winkel veröffentlichten Begründung der Jury erhält "eine einzigartige Gesellschaft" die zum elften Mal vergebene Auszeichnung, weil sie "in umfassender Weise die Wissenschaft, Forschung und Lehre des Musizierens fördert".

Den Juroren zufolge leisten die in der DGfMM engagierten Spezialisten "Außerordentliches", um Musikern bei der Vorbeugung und der Heilung von spezifischen körperlichen und psychischen Beschwerden zu helfen.

Ziele der Gesellschaft sind Förderung von Wissenschaft, Forschung und Lehre in den Bereichen Physiologie und der Pathophysiologie des Musizierens, wie auch Pathologie und Klinik der physischen und psychischen Erkrankungen des Musikers. Dies schließt die Verbesserung präventiver, diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen mit ein. Die Organisation soll den Preis am 7. November erhalten. (ddp)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kommentar

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer