Weniger trans-Fettsäuren in Fast Food
MINNEAPOLIS (ob). Eine gute Nachricht von den großen Fast-Food-Ketten in den USA: Ihnen sei es gelungen, die Verwendung von als gesundheitsschädlich geltenden trans-Fettsäuren in ihren Produkten praktisch auf "nahe null" zu reduzieren, berichtet jetzt eine Gruppe von US-Forscher um Dr. Lisa Harnack aus Minneapolis unter Hinweis auf eigene Studiendaten. Die zweite gute Nachricht: Diese Reduktion von trans-Fettsäuren ging nicht auf Kosten einer Zunahme von gesättigten Fettsäuren in den angebotenen Fast-Food-Produkten. Vielmehr sank auch der Anteil an gesättigten Fettsäuren oder blieb zumindest gleich.