Ärger wegen essbarer BHs

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Norwegens Sexshops haben Ärger mit ihrer Lebensmittelbehörde, weil sie Richtlinien zur Sicherheit von Nahrungsmitteln gebrochen haben sollen. Wie die OnlineAgentur Ananova berichtet, entdeckte ein Behördenmitarbeiter in einem Sexshop verzehrbare Erotikgüter wie Penis-Pasta, Büstenhalter aus Süßigkeiten und Körperfarbe mit Schokogeschmack.

Nahrungsmittel müssen in Norwegen aber stets mit einem speziellen Label gekennzeichnet werden, welches alle Inhaltsstoffe auflistet. "Wir waren über den Besuch der Inspekteure etwas überrascht", sagte Kjersti Antonsen, die in einem der inspizierten Sexshops arbeitet. Doch die Betreiber der Erotikläden wollen die Vorgaben der Lebensmittelbehörde nun erfüllen und ihre süßen, essbaren Höschen, BHs und Handfesseln künftig kennzeichnen. (Smi)

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