Fukushima startet Langzeitbeobachtung

Veröffentlicht:

FUKUSHIMA (maw). Die japanische Präfektur Fukushima bietet Gesundheits-Checks für rund zwei Millionen Einwohner an, die möglicherweise radioaktiver Strahlung aus dem havarierten Atomkraftwerk ausgesetzt waren oder noch sind. Das berichtete die "Japan Times" am Dienstag.

Die Präfektur wolle über einen Zeitraum von 30 Jahren Daten sammeln und Ärzten weltweit helfen, besser zu verstehen, wie niedrige, aber länger andauernde radioaktive Belastung den menschlichen Körper beeinträchtigt, hieß es.

Japans Regierung plane, die Langzeitstudie mit der Einrichtung eines 100 Milliarden Yen (rund 872 Millionen Euro) schweren Fonds zu unterstützen.

Zum Special "Katastrophe in Japan"

 

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

Lesetipps
Schild eines Hautarztes mit den Öffnungszeiten.

© Dr. Hans Schulz, Bergkamen

Dermatologische Komplikationen

Was tun, wenn beim Diabetes die Haut Ärger macht?