Gewerkschaft: Bund soll Zugang zur Uni regeln

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BERLIN (dpa). Der Hochschulzugang in Deutschland muss nach Auffassung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) durch ein Bundesgesetz geregelt werden.

Mit den dezentralen Bewerbungen für Studienfächer mit örtlichen Zulassungsbeschränkungen seien die Hochschulen "offensichtlich überfordert", sagte der GEW-Vorsitzende Ulrich Thöne. Da sich viele junge Menschen an mehreren Hochschulen gleichzeitig bewerben würden, blieben am Ende viele Studienplätze unbesetzt. Das sei unverantwortlich angesichts des Ansturms auf viel zu wenige Studienplätze.

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