Gesundheitswesen soll sich für Migranten öffnen

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HANNOVER (ami). Mehr Vorsorge und einen verbesserten Zugang zum Gesundheitswesen für Migranten haben die Integrations-, Migrations- und Ausländerbeauftragten der Bundesländer bei ihrer Konferenz in Hannover gefordert.

Die Einrichtungen des Gesundheitswesens müssten sich durch den Ausbau ihrer interkulturellen Kompetenz auf mehr Migranten einstellen, so die Beauftragten. Wichtige Schritte seien die Aufnahme von interkulturellen Aspekten in die Aus- und Fortbildung für Mediziner und Pflegepersonal und verbesserte spezifische Informationsangebote.

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