Chirurgen warnen vor Twittern aus dem Op

Veröffentlicht:

HAMBURG (di). Deutsche Chirurgen warnen davor, das in den USA getestete Twittern aus dem Op-Saal einzuführen. Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) hält solche kurzen Livenachrichten direkt aus dem Op für geeignet, den reibungslosen Ablauf des Eingriffs zu stören.

Generalsekretär Professor Hartwig Bauer machte auf der am Donnerstag eröffneten DGCH-Tagung in Hamburg auf mögliche Risiken, aber auch auf eine Beunruhigung der Angehörigen durch Twittern aufmerksam. Rund 150 Chirurgen beschäftigen sich beim Kongress in Hamburg mit Aspekten der Patientensicherheit.

Lesen Sie dazu auch: Kurznachrichten live vom Op-Tisch: Modische Macke oder ernster Trend?

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle.

© Rolf Schulten

Berufliche Qualifikation

Ärztetag fordert von der EU Priorität für Gesundheitsthemen