Uniklinik Frankfurt

Intensivstation bleibt geschlossen

Veröffentlicht:

FRANKFURT / MAIN. Die Intensivstation der Frankfurter Uniklinik bleibt nach dem Fund eines multiresistenten Keims weiter geschlossen. Zwar habe man keine weiteren Erreger vom Typ Klebsiella pneumoniae 4-MRGN gefunden, teilte das Klinikum mit. Nach der Schließung sei der Kernbereich gereinigt wurden. Die betroffenen Abteilungen werden dennoch vorerst nicht wieder geöffnet. Als Grund wird das Ergebnis einer Überprüfung durch externe Experten genannt. Daran beteiligt war auch der Direktor der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene, Professor Martin Exner. Der für immungeschwächte Menschen lebensgefährliche Keim war bei fünf Patienten nachgewiesen worden. (dpa)

Mehr zum Thema

Berufsverband der Augenärzte

Bernhard Bambas bleibt BVA-Chef in Schleswig-Holstein

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Beispiele vom ASCO-Kongress

Wo Künstliche Intelligenz in der Onkologie eingesetzt wird

Lesetipps
Brustkrebs: Ein Forschungsgebiet aktuell ist es, Krebszellen in den frühen Stadien ihrer Malignität zu zerstören, wie auch beim ASCO-Kongress wieder deutlich wurde.

© Crystal light / stock.adobe.com

ASCO-Jahrestagung

Brustkrebs-Prävention wird neu gedacht

3D-Darstellung eines Schnitts durch die Haut mit einem Melanom, das Blut- und Lymphgefäße erreicht hat.

© Christoph Burgstedt / stock.adobe.com

NADINA-Studie

Beim Melanom könnte „Operation zuerst“ zum Auslaufmodell werden