Rettungsschirm soll Praxen in Nordrhein schützen

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DÜSSELDORF (iss). In Nordrhein haben sich die KV und die Kassen für das erste Quartal 2009 auf eine Auffanglösung für Praxen verständigt, die stark von der Honorarreform betroffen sind. Danach wird keine Praxis mehr als fünf Prozent an Umsatz verlieren. Die KV verzichtet darauf, Zuwächse auf Seiten der "Gewinner" zu begrenzen oder das Geld aus Rückstellungen zu entnehmen. "Vielmehr wird dazu Geld der Krankenkassen zur Verfügung stehen", schreibt der KV-Vorstand.

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