Sachsen-Anhalt

KV-Wahl sorgt für wenig Überraschung

Veröffentlicht:

MAGDEBURG. In der künftigen Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt sitzen 14 Haus-, zwölf Fachärzte, ein ermächtigter Kliniker und drei psychologische Psychotherapeuten.

Laut vorläufigem Wahlergebnis vom Freitagabend gab es kaum Überraschungen. Bei den Fachärzten wird es nur zwei neue Gesichter geben. Bei den Hausärzten sind es vier. Die meisten Stimmen (2026) fuhr der derzeitige und sicher auch künftige Vorstand Dr. Burkhard John ein. Ihm folgten mit 946 Stimmen der Hausarzt und Vorsitzende der Vertreterversammlung Andreas Petri und bei den Fachärzten Dr. Petra Bubel mit 894 Stimmen.

Zu den neuen Mitgliedern gehört Hausarzt Dr. Torsten Kudela. Er löst praktisch seine Mutter Gitta Kudela ab, die nicht mehr zur Wahl angetreten war. 67 Prozent der Vertragsärzte, 56 Prozent der Psychotherapeuten und 44 Prozent der ermächtigten Kliniker hatten sich an der Wahl beteiligt. (zie)

Mehr zum Thema

Geplante Abwicklung des ÄZQ zum Jahresende

DEGAM wirbt für Fortsetzung des NVL-Programms

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer