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Osteopathen bekräftigen Forderung nach Berufsgesetz

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NEU-ISENBURG. Die Fachvertreter der nichtärztlichen Osteopathie in Deutschland haben ihre Forderung nach einem Berufsgesetz für Osteopathen erneut bekräftigt. In einem gemeinsamen Positionspapier von sechs Verbänden heißt es, die Beschränkung auf die osteopathisch tätigen Heilpraktiker stelle ebenso wenig eine Lösung dar wie die jetzt in einem Änderungsantrag zum Dritten Pflegestärkungsgesetz vorgesehene Integration der Osteopathie in die Physiotherapie. Um allen hoch qualifizierten Osteopathen, auch den vielen in Osteopathie ausgebildeten Physiotherapeuten, gerecht zu werden, müsse eine einheitliche Regelung in Form eines Berufsgesetzes etabliert werden – mit klar definierten Ausbildungs- und Zugangsvoraussetzungen. (eb)

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