Digitalprojekte in Baden-Württemberg

Vier Millionen Euro Förderung

Veröffentlicht:

STUTTGART. Digitale Projekte im Gesundheitswesen und in der Pflege werden vom baden-württembergischen Sozialministerium mit vier Millionen Euro gefördert. Auf die Mittel aus dem Fördertopf können sich noch bis Ende Juni Kliniken und Ärztenetze ebenso bewerben wie Pflegeheime oder Kommunen.

Angesprochen werden sollen innovative Ansätze durch digitale Anwendungen in der ambulanten und stationären Versorgung, in der sektorenübergreifenden Versorgung, in der Pflege sowie in der Personalisierten Medizin.

Unterstützt werden sollen insbesondere Projekte, die ein hohes Potenzial haben, auch in der Regelversorgung der GKV anzukommen, heißt es. Bevorzugt würden zudem Kooperationsprojekte mehrerer Partner. (fst)

Mehr zum Thema

Im parlamentarischen Verfahren

Medizinische Versorgungszentren: Lauterbach will Investoren verbieten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Inkretinmimetika

GLP-1: Wie aus dem kleinen Hormon ein Rockstar wird

Risikoanalyse

Komplikation nach Hernien-Operation: Wer ist gefährdet?

Lesetipps
Mehrkosten für die Entbudgetierung der hausärztlichen Versorgung seien Investition in den Erhalt der Praxen, betont Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. 

© Michael Kappeler / dpa

Kabinett winkt GVSG durch

Lauterbach macht Hausarztpraxen Mut: „Jede Leistung wird bezahlt“

Brücke zwischen zwei Steilklippen. Auf der Brücke stehen zwei Menschen.

© Usman / stock.adobe.com

Aktuelle Forschung

Antikörper – die Verkuppler der Krebsmedizin

Heiße Nächte können nicht nur nervig sein. Sie gehen auch mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle einher, so das Ergebnis einer Studie aus München und Augsburg.

© samuel / stock.adobe.com

Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle