Großbritannien

Hillary Clinton lobt National Health Service

Veröffentlicht:

LONDON. Hillary Clinton (69) hat sich während eines Aufenthalts in Großbritannien einen Zeh gebrochen. Das berichtete die ehemalige US-Außenministerin der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge bei einer Aufzeichnung für die BBC-Talkshow Graham Norton. Auf Bildern von dem TV-Auftritt, der am Freitag ausgestrahlt werden soll, war Clinton mit einem orthopädischen Schuh am linken Fuß zu sehen.

"Ich rannte in hohen Schuhen und einer Tasse Kaffee in der Hand die Treppe hinunter. Ich unterhielt mich über die Schulter und mein Absatz verfing sich und ich fiel rückwärts", erzählte Clinton. Vom britischen Gesundheitsdienst NHS, über den viele Briten schimpfen, zeigte sie sich begeistert. "Ich bin hervorragend behandelt worden", sagte Clinton. Die demokratische Politikerin stellt in Großbritannien ihr neues Buch "What happened" (Was passiert ist) vor. Sie versucht darin, ihre Niederlage gegen Donald Trump in der Präsidentschaftswahl von 2016 zu erklären.(dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vor dem Ärztetag in Mainz

Landesärztekammer-Präsident Matheis: „Es wird am Sachverstand vorbei regiert!“

Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen