Gesundheitswirtschaft

1. Kongress zu E-Health in Hessen

Ein neuer Kongress beleuchtet Möglichkeiten und Hürden der Telematik auf Landesebene.

Veröffentlicht:

DARMSTADT. E-Health bietet Ärzten und anderen Mitwirkenden in der Gesundheitswirtschaft viele Chancen, die medizinische Versorgung der Bevölkerung zu verbessern. Zuvor gilt es allerdings auch einige Herausforderungen, wie das Herstellen einer einheitlichen Schnittstelle für die Gesundheits-IT, zu meistern.

Die Initiative Gesundheitswirtschaft Rhein-Main will daher dem Thema E-Health eine Plattform auf Landesebene schaffen und veranstaltet den "1. E-Health Kongress: Vernetzte Gesundheit in Rhein-Main und Hessen".

Auftakt der Veranstaltung ist ein Impulsreferat "E-Health-Strategien im Wettbewerb - Erfolgsfaktor oder schmückendes Beiwerk" von Jürgen Peukert, Unternehmensberater bei Ernst & Young.

In insgesamt vier Foren diskutieren Branchenexperten Themen wie zum Beispiel die Zukunft der Vernetzung in Hessen oder auch Anforderungen, therapeutische Bedeutung und den rechtlichen Rahmen von medizinischen Apps.

Stattfinden wird der Kongress am Freitag, 17. Oktober, im Darmstadtium in Darmstadt. Unter den Gästen: Landeswirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, KV-Chef Frank Dastych sowie Vertreter von Kammer, Krankenkassen und Gesundheitswirtschaft. Die "Ärzte Zeitung" ist Medienpartner. (mh)

www.ehealth-rhein-main.de

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer