Klinik

Charit hat neues Zentrum für Gefäßkrankheiten

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BERLIN. Die Charité verfügt jetzt über ein Kompetenzzentrum für Gefäßkrankheiten. Auf dem Campus Benjamin Franklin arbeiten Gefäßchirurgen, Radiologen und Kardiologen zusammen und bieten Patienten eine zentrale Anlaufstelle für die interdisziplinäre Therapie arterieller, venöser und lymphatischer Erkrankungen. Auf der täglichen Gefäßkonferenz erörtern Experten die individuell bestmögliche Behandlungsmethode für jeden Patienten, heißt es in einer Mitteilung des Klinikums. Anspruch des Hauses sei es, für jeden Patienten eine individuell maßgeschneiderte und sichere Therapieform zu finden, erläutert Professor Andreas Greiner, Gefäßchirurg und Leiter des Kompetenzzentrums, anlässlich der Eröffnung. (juk)

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