Gesundheitsakten

Eine Lösung für alle Anbieter

Veröffentlicht:

ELTVILLE. Der Praxissoftware-Anbieter medatixx startet nach eigenen Angaben mit der Pilotphase zur Integration elektronischer Gesundheitsakten in seine Softwarelösungen – und zwar mit der Akte von Vivy.

„Wir verfolgen das Ziel, den Informationsaustausch zwischen der Praxissoftware und der digitalen Akte des Patienten einfach, einheitlich und sicher durchzuführen, damit den Aufwand für die Praxis möglichst klein zu halten und das Handling für unsere Anwender unabhängig vom jeweiligen Aktenanbieter zu standardisieren“, so Geschäftsführer Jens Naumann. Ziel sei es, bestehende und künftige Aktenlösungen mit der Praxissoftware verknüpfen zu können. (maw)

Mehr zum Thema

Private Krankenversicherung

SDK entdeckt die Ärzteschaft für sich

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer