Medizin 2040 - was sind die Megatrends?

Veröffentlicht:

Das ist eine Riesenherausforderung: In 30 Jahren wird die Gruppe der über 60 Jahre alten Menschen in etwa so groß sein wie die der 20- bis 60jährigen. Chronische Krankheiten und Altersgebrechen werden zunehmen, Krebs und Demenz sind heute Krankheiten, die nur unzulänglich behandelt werden können.

Aber es gibt Chancen, die Wissenschaftler aus der Medizin und aus der pharmazeutischen Industrie sehen. Biotechnik steht an vorderster Stelle. Neue und weitaus effektivere Wirkstoffe werden zur Verfügung stehen. Dabei hilft ein sehr viel präziseres Verständnis von Krankheit und ihrer Entstehung: sie ermöglicht die personalisierte Medizin und senkt die Rate der Therapieversager. Wegen ihrer hohen Effektivität wird diese Medizin auch effizient sein. Eventuell eine Chance, den Krebs zu besiegen.

Erwartet wird ferner eine Renaissance der Impfstoffe: Nachdem es über viele Jahre kaum Fortschritte gegeben hatte, ist seit einigen Jahren in Biotechfirmen ein neues Interesse an Impfstoffen entstanden.

Aktuelles aus der Medizin - die Zukunftstrends in den nächsten drei Jahren 27. Mai, 14.00 - 15.45 Uhr, Salon 17/18

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ob mit Smartphone, Zeitschrift oder Kreuzworträtsel

Langes Sitzen auf dem Klo erhöht wohl das Risiko für Hämorrhoiden

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie