Präventionspreis: Bewerbung bis Mitte November möglich

Veröffentlicht:

WIESBADEN (eb). Für die beste aus dem deutschsprachigen Raum vorgelegte Arbeit in deutscher oder englischer Sprache auf dem Gebiet der Primär- und Sekundärprävention innerer Erkrankungen wird der Präventions-Preis 2012 ausgeschrieben. Der mit 10 000 Euro dotierte Preis wird von der Deutschen Stiftung Innere Medizin gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) bei der 118. Tagung der DGIM in Wiesbaden verliehen.

Berücksichtigt werden Originalarbeiten aus allen Ebenen der klinischen Forschung von der grundlagenorientierten über die patientenorientierte Forschung bis hin zur Versorgungsforschung, meldet die DGIM. Die Erarbeitung neuer genetischer, molekular- oder zellbiologischer Parameter, die künftig möglicherweise zur Prävention nützlich sein können, ebenso wie epidemiologische Studien, die Ansätze zur Prävention eröffnen, oder Interventionsstudien, die solche Ansätze umzusetzen versuchen, seien geeignete Themen, aber es könnten auch andere Aspekte der Prävention vorgeschlagen werden. Die Bewerbungsfrist endet mit dem 15. November 2011.

Infos zu den Ausschreibungsbedingungen: www.dgim2012.de

Schlagworte:
Mehr zum Thema

DGIM-Kongress

Woher kommt das Geld für die ambulante Weiterbildung?

Ethische Fragen

Wille oder Wohl des Patienten – was wiegt stärker?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kommunikation und Datenschutz

Neue Perspektiven für IT in der Praxis

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“