Rheuma - rasches Handeln ist angesagt

Veröffentlicht:

In den vergangenen Jahren kristallisiert sich immer deutlicher heraus: Möchte man bei Patienten mit chronisch entzündlichen Erkrankungen wie Rheumatoider Arthritis (RA) Folgeschäden verhindern oder zumindest reduzieren, ist schnelles Behandeln angesagt. Und zwar am besten innerhalb von zwölf Wochen nach Beschwerdebeginn. Symptome und Laborparameter, die bei einer frühzeitigen Diagnose der RA helfen, erläutert Professor Markus Gaubitz aus Münster bei dem von Nycomed Deutschland und Abbott unterstützten Symposium.

Rheuma, M. Crohn früh erkennen Montag, 20. April, 12.45 Uhr, Saal 2 A / B Leitung: E. Märker-Hermann

Schlagworte:
Mehr zum Thema

DGIM-Kongress

Ulcus cruris venosum erfordert rasche Kompression

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Bewegungsinduzierte Hypo-/Hyperglykämien

Sportlich aktiv trotz Typ-1-Diabetes

Messbare Resterkrankung

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?

Lesetipps
Ein Röhrchen mit Harnsäure

© StudioLaMagica / stock.adobe.com

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Studie: Harnsäure schon im Normbereich ein unterschätzter Risikofaktor

Chirurgische Krankenschwester gibt dem Chirurgen während einer Operation im Operationssaal eine chirurgische Schere.

© Peakstock / stock.adobe.com

Risiko für euglykämische Ketoazidosen

SGLT2-Hemmer-Therapie: Das ist postoperativ zu beachten!