Sicherheit von Nanopartikeln evaluiert

Veröffentlicht:

SAARBRÜCKEN (eb). Bei Nanopartikeln muss sichergestellt werden, dass sie den menschlichen Organismus nicht belasten. Dies gilt besonders dann, wenn Nanopartikel in der Diagnostik eingesetzt werden. Genau diesem Feld widmet sich das neue Forschungsprojekt "NanoKon".

Die beteiligten neun Forschergruppen wollen Sicherheitsvorschriften und Tests für den Einsatz von Nanopartikel in der Medizin entwickeln. Dies soll am Beispiel von neuartigen Kontrastmitteln für Untersuchungen am Magen- und Darmtrakt erforscht werden, teilt die Universität des Saarlandes mit.

Der Vorteil von Nanopartikeln liegt darin, dass sie Abbildungen sowohl in der Röntgendiagnostik als auch in der MRT verbessern können.

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Wie können Ärztinnen und Ärzte unter Druck die richtigen Entscheidungen treffen, Dr. Burda?

Deutsche Herzstiftung

Herzbericht 2025: Impfen schützt das Herz!

Lesetipps
Schild eines Hautarztes mit den Öffnungszeiten.

© Dr. Hans Schulz, Bergkamen

Dermatologische Komplikationen

Was tun, wenn beim Diabetes die Haut Ärger macht?

Eine Krankenpfleger analysiert das gerade aufgenommene Röntgenbild eines älteren Patienten auf einem Computermonitor.

© izusek / Getty Images / iStock

Unterschiedliche DXA-Scores wichtig

Osteoporose bei Männern: Tipps zur Diagnostik und Therapie

Äpfel und eine Flasche Apfelessig

© Sea Wave / stock.adobe.com

Kasuistik

Apfelessig-Diät verursachte Leberschädigung