Philippinen

22 Tote bei Masern-Ausbruch

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MANILA. Bei einem Masern-Ausbruch auf den Philippinen sind in wenigen Tagen mindestens 22 Menschen gestorben. Nach Angaben der Gesundheitsbehörden des Landes grassiert die Krankheit im Großraum Manila und in anderen Provinzen.

Eine Ursache für niedrige Kinder-Impfraten seien schlechte Erfahrungen mit einem Dengue-Impfprogramm, so die Regierung. 2016/17 habe es bei über 830.000 Impfungen mit Dengvaxia mehrere Todesfälle gegeben.

Gesundheitsminister Francisco Duque ruft jetzt zu Masern-Impfungen auf. „Dies ist eine effektive und sichere Methode, um die weitere Ausbreitung zu verhindern.“ (dpa/eis)

Lesen Sie dazu auch: Deutschland: Wo die Masern-Impfung (nicht) angesagt ist

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