Vogelgrippe

500.000 Tiere in Geflügelbeständen getötet

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BERLIN. Zur Bekämpfung der Vogelgrippe in Deutschland sind mehr als eine halbe Million Hühner, Puten und Enten getötet worden. Von November 2016 bis Januar 2017 betraf dies 391.000 Tiere in Beständen mit nachgewiesener Geflügelpest, erklärte das Bundeslandwirtschaftsministerium auf eine entsprechende Anfrage der Grünen. Weitere 154.000 Tiere wurden vorsorglich ohne Nachweis des Erregers H5N8 getötet. Grünen-Agrarexperte Friedrich Ostendorff sagte, die Vogelgrippe sei gefährlicher denn je. Er rief die Regierung auf, mehr für die Aufklärung der Verbreitung zu tun. (dpa)

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