AIDS-Stiftung kritisiert Forschungsförderung

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BONN (eb). Die Deutsche AIDS-Stiftung kritisiert, dass die HIV-Prävention bei Förderprojekten des Bundesforschungsministeriums ausgeklammert wird. "Bei der AIDS-Prävention ist weitergehende Forschung dringend nötig. Hier wurde eine wichtige Chance verpasst, die Entwicklung von neuen HIV-Präventionstechnologien zu unterstützen", teilt der geschäftsführende Vorstand der Stiftung, Dr. Ulrich Heide, mit. Das Ministerium fördert mit einem Budget von 20 Millionen Euro über vier Jahre besonders die Entwicklung neuer Methoden zur Prävention, Diagnose und Therapie bei tropischen Krankheiten wie Dengue und Malaria.

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